IT-Sicherheit ist heutzutage kein Thema mehr über das sich nur Experten ihre Gedanken machen sollten, da es viel zu viele Gefahren im Internet gibt.

Viren- und Trojanerschutz, Addware- und Spamschutz, Datensicherheit und natürlich nicht zu letzt Annonymität im Internet.

Das sind die Dinge über die sich jeder Mensch gedanken machen sollte.

Lösung: AntiVirus Software
Gefahr: Malware
- Viren
- Würmer
- Trojaner
- Backdoor
- Spyware
- Spam
- Hackertools (Keylogger usw.)
- Dailer
- Jockes / Hoacks

Lösung: Firewalls
Gefahr: Einbruch oder Diebstahl von Daten
- Phishing
- Pharming

Im Cyberspace gibt es mehrere Arten von Gefahren denen jeder ausgesetzt ist der nur einen Computer mit Internetzugang besitzt.

Der wohl größte Irrglaube der meisten Internetnutzer ist das man sich erst einen Virus einfangen kann sobald man selbst aktiv im Internet agiert. Die Realität sieht aber ganz anders aus. Tatsächlich ist es nämlich eher so das eine Vireninfektion oder ein anderer Angriff aus dem Internet bereits möglich ist sobald der Computer eine Internetverbindung zur verfügung gestellt bekommt. Das heißt, sobald der Computer Online ist, z.B. durch eine WLan Verbindung oder durch ein Drahdgebundenes Netzwerk, eine aktive Einwahlverbindung (Modem, ISDN) usw., kann er auch angegriffen werden.

Besonders gefährdet sind hier IBM Kompatible oder auch Personal Computer (kurz PC) genannte Rechner mit einem Microsoft Windows Betriebssystem ab Windows95.
Der Grund hierfür dürfte wohl die hohe Verbreitung des Windows Betriebssystems sein und natürlich die tatsache das Microsoft bei Hackern nicht sonderlich beliebt ist.
Welche Gründe es auch immer haben mag warum jemand einen Virus, Wurm oder Trojander Programmiert braucht uns als Leidtragende nicht zu interessieren. Das einzige das für den Endnutzer wichtig ist, ist eine gute und vorallem aktuelle Antivirensoftware sammt Firewall.

Zu der Frage welche Antivirensoftware und welche Firewall soll ich nehmen, gibt es so viele Antworten wie es Nutzer im Internet gibt. Tatsache bleibt, das man sich niemals auf das Testurteil einer sogenanten Fachzeitschrift verlassen sollte. Ich habe keine Ahnung nach welchen Kriterien diese Zeitschriften ihre Bewertungen durchführen, aber zu 90% ist sicher das diese Bewertungen nicht objektiv sind.

Mein Tip lautet das man immer Software benutzen sollte die nicht aus verschiedenen Teilen besteht. Damit will ich sagen das man z.B. nicht AntiVir und Zonealarm zusammen benutzen sollte, sondern lieber eine Lösung wo die Firewall und die Antivirensoftware vom selben Hersteller kommen. Damit will ich jetzt nicht sagen das Zonealarm eine schlechte Firewall ist. Wenn man die entsprechenden Fachkenntnisse besitzt kann man mit dieser Firewalllösung ein sehr einbruchssicheres System schaffen. In der realität sieht es aber leider so aus, das Nutzer von Zonealarm meistens an großer Selbstüberschätzung leiden und daher die Konfiguration fast immer falsch oder überhaupt nicht durchgeführt wird. Und was nutzt einem eine gute Firewall wenn sie falsch Konfiguriert ist? Garnichts!

In Praxistests bei Kunden (sowohl Privatkunden als auch Firmenkunden) mit verschiedensten Internetzugängen und verschiedensten Surfgewohnheiten musste ich feststellen das es zumindest für die letzten 2 Jahre nur 2 Produkte gab die es schaften die Rechner sauber und sicher zu halten.

Das erste Produkt ist von PandaSoftware und heißt bei Privatkunden Panda Platinum AntiVirus wärend für Firmennetzwerke Panda Enterprice Secure zur Verfügung steht. Diese Software ist der ungeschlagene Meister wenn es um Sicherheit geht. Sogar bei dubiosen Internetseiten bleibt der Rechner in 99% aller Fälle von einer Infektion verschont. Dies erreicht die Software durch Einsatz von neuen Technologien wie z.B. True Prevent. Wer jetzt denkt das Sicherheit teuer sein muss liegt allerdings vollkommen daneben. Die Privatanwender Software wird bei eBay berreits ab 7€ zuzüglich Versand angeboten.

Das zweite Produkt das es geschaft hat mich zu überzeugen ist Avast! AntiVirus. Dieses gibt es sogar in einer frei erhältlichen Version für den Privaten gebrauch. Bei normalem Surfverhalten hällt es den Rechner mit sehr hoher Warscheinlichkeit sauber. Und falls doch mal etwas durchschlüpfen sollte ist es sogar dazu in der Lage infizierte Dateien wieder zu säubern. Dies wird mit einer nicht ganz neuen Technik die es schon zu DOS Zeiten gab erreicht. Dabei wird von alle auf der Festplatte vorhandenen Daten eine Checksumme erstellt mit deren Hilfe die Dateien koreckt wieder hergestellt werden können.

Einen wirklichen Komplettschutz für alle Bedürfnisse bietet jedoch zur Zeit nur PandaSoftware an.

Es gibt natürlich noch viele andere Hersteller von Antivirensoftware. Zu diesen ist zu sagen das sie mal nach oben kommen und wieder fallen. Eine Antivirensoftware muss aber konstannt gut und sicher sein und nicht nur mal eben bei allen Fachzeitschriften gleichzeitig gelobt werden, weil es angeblich mal wieder das beste ist. Und genau unter diesem Gesichtspunkt versagen sämmtliche Konkurenten auf ganzer Linie.

Ein weiteres großes Problem der Konkurenz ist die Tatsache das viele der Produkte nicht in der Lage dazu sind bereits Infizierte Dateien wieder zu desinfizieren. Alles was diese Softwarelösungen dann noch tun ist die infizierte Datei zu löschen oder sie in Quarantäne zu schieben. Sollte es sich nun um eine Systemdatei von Windows handeln passiert entweder garnichts oder beim nächsten Neustart bekommt man einen Bluescreen.

Das ist mein Lieblingssatz überhaupt! Von allen Kunden die ich jemals betreut habe traff diese Aussage bei 2 Kunden zu. Der Grund warum es zutraff war, das der eine Rechner neu gekauft war, und der andere noch niemals damit im Internet war und aus Prinzip von niemandem Disketten oder CD's benutzt.

Besonders oft habe ich Nutzern von Antivir, Norton AntiVirus, BitDefender, AntiVirenKit und McAffee das Gegenteil beweisen dürfen. Diese waren geschockt als ich ihnen, teilweiße, seitenlange Berichte, mit den Worten: "Ihr Rechner ist jetzt wirklich sauber!", in die Hand gab und mich grinsend wegdrehte.

Das Problem liegt ganz einfach in der Software selbst. Antivirensoftware ist nicht dazu in der Lage Viren zu erkennen von deren Existens sie nichts weis. Dafür gibt es dann Methoden, wie z.B. Heuristik, aber leider ist diese bei fast allen Scannern entweder standardmäßig deaktiviert oder der Nutzer schaltet sie ab, da diese Methoden recht viel Rechenleistung benötigen. Und sogar wenn diese Methoden eingeschaltet sind erkennen sie Viren natürlich nicht zwangsläufig.

Bei PandaSoftware hat man dieses Problem längst erkannt und darauf reagiert. Leider ist dies auch der einzige Hersteller der etwas dagegen getan hat. Die Lösung heißt "True Prevent Technologie".

to be continue...



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